Flyer Biodiversität – Veranstaltungen 2025
Das Arbeitsfeld Umwelt- und Klimaschutz hat Veranstaltungen entwickelt, die für Kirchenkreismitarbeitende und/oder vor allem für Ehrenamtliche und Hauptberufliche, die in den Kirchengemeinden für die Friedhöfe zuständig sind, interessant sein könnten und in ihrer Arbeit unterstützen.
Klimafasten – Werbeplakat
Format des Plakats: DIN A4 Die ökumenische Fastenaktion Klimafasten lädt vom 5. März bis 20. April 2025 dazu ein, über das richtige Maß nachzudenken und gemeinsam herauszufinden, was wir wirklich brauchen. Werben Sie für Klimafasten in Ihrer Gemeinde. Sie können das Plakat im Schaukasten, im Gemeindebüro, in kirchlichen Einrichtungen (z. B. Kindertagesstätten) oder auch in der Nachbarschaft aufhängen. Klimafasten 2025 ist eine ökumenische Initiative von 24 Partnerorganisationen aus evangelischen Landeskirchen und katholischen Bistümern sowie Misereor und Brot für die Welt. Das Organisations-Team freut sich über Ihre Anregungen und Erfahrungsberichte unter info@klimafasten.de oder auf Social-Media-Kanälen mit #klimafasten. Klimafasten können Sie alleine, zu Hause oder in Gruppen gemeinsam ausprobieren. Schließen Sie sich Ihrer Kirchengemeinde an oder initiieren Sie selbst Impulse an Ihren Wirk- und Arbeitsstätten.
Klimafasten – Postkarte
Die ökumenische Fastenaktion Klimafasten lädt vom 5. März bis 20. April 2025 dazu ein, über das richtige Maß nachzudenken und gemeinsam herauszufinden, was wir wirklich brauchen. Verteilen oder versenden Sie Postkarten, um auf die Aktion Klimafasten aufmerksam zu machen. Gerne können Sie diese (unter vorheriger Absprache) an noch öffentlich zugänglichen Plätzen auslegen. Klimafasten 2025 ist eine ökumenische Initiative von 24 Partnerorganisationen aus evangelischen Landeskirchen und katholischen Bistümern sowie Misereor und Brot für die Welt. Das Organisations-Team freut sich über Ihre Anregungen und Erfahrungsberichte unter info@klimafasten.de oder auf Social-Media-Kanälen mit #klimafasten. Klimafasten können Sie alleine, zu Hause oder in Gruppen gemeinsam ausprobieren. Schließen Sie sich Ihrer Kirchengemeinde an oder initiieren Sie selbst Impulse an Ihren Wirk- und Arbeitsstätten.
Klimafasten – Fastenbroschüre
Die ökumenische Fastenaktion Klimafasten lädt vom 5. März bis zum 20. April 2025 dazu ein, über das richtige Maß nachzudenken und gemeinsam herauszufinden, was wir wirklich brauchen. Die Klimafastenbroschüre begleitet durch die eigene Fastenzeit und gibt praktische Anregungen für den Alltag. Sie finden hier auch die Broschüren der vergangenen Jahre (siehe Auswahl Motiv 2020, 2021, 2022, 2023 und 2024). Dort finden Sie weitere klimarelevante Themen, z. B. Umgang mit Lebensmitteln, Wasserfußabdruck, Biodiversität und Artenvielfalt, Energie und sparsames Heizen, plastikfreies Leben oder bewusstes Digital-Sein. Klimafasten 2025 ist eine ökumenische Initiative von 24 Partnerorganisationen aus evangelischen Landeskirchen und katholischen Bistümern sowie Misereor und Brot für die Welt. Das Organisations-Team freut sich über Ihre Anregungen und Erfahrungsberichte unter info@klimafasten.de oder auf Social-Media-Kanälen mit #klimafasten. Klimafasten können Sie alleine, zu Hause oder in Gruppen gemeinsam ausprobieren. Schließen Sie sich Ihrer Kirchengemeinde an oder initiieren Sie selbst Impulse an Ihren Wirk- und Arbeitsstätten.
Klimafasten – Blankoplakat DIN A3
Klimafasten können Sie alleine, zu Hause oder in Gruppen gemeinsam ausprobieren. Schließen Sie sich Ihrer Kirchengemeinde an oder initiieren Sie selbst Impulse an Ihren Wirk- und Arbeitsstätten. Nutzen Sie das Blankoplakat, um Ihre eigenen Klimafastenveranstaltungen anzukündigen, einen Fastentipp der Woche öffentlich aufzuhängen oder eigene Ideen zu präsentieren. In den sieben Wochen zwischen Aschermittwoch und Ostersamstag – im Jahr 2025 vom 5. März bis 20. April – besinnen wir uns der christlichen Einladung zur Umkehr: Wir werden Teil einer Gemeinschaft, die sich für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit einsetzt. Wir versuchen positive Veränderungen zu erzielen, um Schöpfungsverantwortung für die nachfolgenden Generationen zu übernehmen. Ganz nach dem Motto „So viel du brauchst…“. Klimafasten 2025 ist eine ökumenische Initiative von 24 Partnerorganisationen aus evangelischen Landeskirchen und katholischen Bistümern sowie Misereor und Brot für die Welt. Das Organisations-Team freut sich über Ihre Anregungen und Erfahrungsberichte unter info@klimafasten.de oder auf Social-Media-Kanälen mit #klimafasten.
Klimafasten – Aufkleber
Aufkleber für die Klimafastenaktion In den knapp sieben Wochen vor Ostern zwischen Aschermittwoch und Ostersamstag besinnen wir uns der christlichen Tradition und üben Verzicht. Die Fastenzeit lädt dazu ein, Gewohnheiten zu hinterfragen, achtsam mit uns und unserem Umfeld umzugehen und alltägliche Dinge anders zu machen. Klimafasten geht dieser Tradition nach und ruft dazu auf, mit kleinen Schritten einen Anfang für mehr Klimagerechtigkeit zu wagen. Klimafasten ist eine ökumenische Initiative von 24 Partnerorganisationen aus evangelischen Landeskirchen und katholischen Bistümern sowie Misereor und Brot für die Welt. Das Organisations-Team freut sich über Ihre Anregungen und Erfahrungsberichte unter info(at)klimafasten.de oder auf Social-Media-Kanälen mit #klimafasten. Klimafasten können Sie alleine, zu Hause oder in Gruppen gemeinsam ausprobieren. Schließen Sie sich Ihrer Kirchengemeinde an oder initiieren Sie selbst Impulse an Ihren Wirk- und Arbeitsstätten.
Klimaschutz braucht Kirche – Broschüre zum...
Gemeinsam.Verbindlich.Machen Zielgruppe: Mitglieder von Kirchenkreisvorständen und Präsidien von Kirchenkreissynoden sowie Mitglieder von Arbeitsgruppen, die anlässlich des Klimaschutzgesetzes mit der Erstellung der Managementkonzepte befasst sind Hinweis: Für die Arbeit in den Kirchengemeinden wird diese Broschüre nicht benötigt, kann aber gerne heruntergeladen werden. Die Landessynode der Landeskirche Hannovers hat im November 2023 ein umfassendes Klimaschutzgesetz beschlossen. Ziel ist es, die kirchlich verursachten Treibhausgasemissionen verbindlich und schnell zu senken und kirchliches Verhalten ökologisch, ökonomisch und sozial zu gestalten. Diese Broschüre bietet umfassende Informationen für die Erstellung von Klimaschutzkonzepten in einem Dokument. Enthalten ist das Klimaschutzgesetz inklusive Begründung sowie Vorlagen für die zu erstellenden Managementkonzepte. Alle Unterlagen sind auch einzeln als Download verfügbar unter: http://klimaschutz.landeskirche-hannovers.de . Dort finden Sie auch die Vorlagen / Musterkonzepte als veränderbare Word-Dateien.
Flyer Der Grüne Hahn Kurs 2024/2025
Eine Chance für jede Kirchengemeinde Vom Projekt zum Prinzip Die Bewahrung der Schöpfung ist eine zentrale Aufgabe der Kirche in all ihren Handlungsfeldern. Sie ist verwurzelt im ersten Artikel unseres Glaubensbekenntnisses, in dem wir unseren Glauben an Gott den Schöpfer ausdrücken. Umweltmanagement ist ein systematischer Weg, das Umwelthandeln und damit die Verantwortung für die Bewahrung von Gottes Schöpfung in kirchlichen Strukturen und Arbeitsabläufen zu verankern. Durch Umweltmanagement entwickelt sich kirchlicher Umweltschutz vom „Projekt“ Einzelner zum „Prinzip“ kirchlichen Handelns.
Projekt BiCK
BiodiversitätsCheck in Kirchengemeinden Biologische Vielfalt ist die Grundlage des Lebens, von der Ernährung über die Gesundheit bis hin zu den Lösungen für den Klimaschutz. Das neue Projekt BiCK zeigt, wie wichtig gesellschaftliches Engagement für den Schutz der Biologischen Vielfalt und unserer Lebensgrundlagen ist. Erste Informationen zum Projekt enthält unser Flyer.
Informationsblatt Visuelle Baumkontrolle
Einführung in die Visuelle Baumkontrolle zum Erhalt wichtiger Biotope und zur Sicherung der Verkehrswege Im Rahmen unseres Projektes „Biodiversität auf kirchlichen Friedhöfen“ Mit einer regelmäßig durchgeführten und dokumentierten Baumkontrolle werden zwei wichtige Ziele verfolgt: Der Erhalt der Bäume und damit die Förderung der Biodiversität. Das Ökosystem Baum ist Existenzgrundlage für eine Vielzahl anderer Lebewesen. Die Verkehrssicherung, also die Vermeidung von Unfällen. Eine Pflicht, auf die in der Rundverfügung G4/ 2010 alle Kirchengemeinden hingewiesen wurden. Tatsächlich führen nicht alle Kirchengemeinden Baumkontrollen durch, auch nicht auf den kirchlichen Friedhöfen. Vermutlich scheuen manche die hohen Kosten für die Baumkontrolle, die bei der Beauftragung eines Dienstleisters entstünden. Aus diesem Grund bieten wir ehren- und hauptamtlichen kirchlichen Mitarbeitenden ein zweitägiges Seminar an, auf dem sie von einem ausgebildeten Baumprüfer, Gartenbauingenieur und Friedhofsgärtner befähigt werden, visuelle Baumkontrollen durchzuführen.
10 Jahre „Der Grüne Hahn“
Ulrike Wolf, Nicole Schwarzer, Reinhard Benhöfer u.a.
Arbeitsfeld Umwelt- und Klimaschutz im Haus kirchlicher Dienste
Praktische Beispiele aus Kirchengemeinden – 10 Jahre Umweltmanagement „Der Grüne Hahn“ und 3 Jahre Klimaschutzmanagement Wo und wie engagieren sich Kirchengemeinden im Umwelt- und Klimaschutz? Anlässlich des Grüne-Hahn-Jubiläums und nach drei Jahren Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes haben wir uns umgeschaut: Welche Gemeinden haben etwas umgesetzt, das vielleicht Sie in Ihrer Gemeinde nachahmen können? Wir haben 10 Gemeinden und Einrichtungen ausgewählt und vorgestellt. Die Gemeinden stehen beispielhaft für viele andere: In mehr als 100 Kirchengemeinden haben engagierte Menschen das Umweltmanagement „Der Grüne Hahn“ aufgebaut. Längst nicht alle Umweltteams in Kirchengemeinden haben den Schritt zur externen Zertifizierung gewagt, haben aber trotzdem große Wirkungen erzielt. Hunderte von Kirchengemeinden betreiben Energiemanagement und versuchen, ihren Beitrag zur Vermeidung von Energieverschwendung zu leisten. Andere Gemeinden sparen Ressourcen bei ihrem Einkauf, fördern umweltfreundliche Mobilität oder die Artenvielfalt auf ihren Flächen. Umweltteams des „Grünen Hahns“, Energiemanagementbeauftragte in Kirchengemeinden und Friedhofsausschüsse, die ins Projekt „Biodiversität auf kirchlichen Friedhöfen“ integriert sind, oder andere ehrenamtlich Aktive zeigen, dass sich das Engagement lohnt und Früchte trägt.
Informationsblatt Umweltmanagement für...
Umweltmanagement für kirchliche Friedhöfe Veränderte Friedhofskultur eröffnet neue Chancen für die Steigerung der Biodiversität und Erhöhung der Einnahmen. Immer weniger Menschen möchten auf einem solchen Friedhof beerdigt werden oder dort Gräber von Angehörigen besuchen. Die Selbstverständlichkeit einer für alle verbindlichen Friedhofskultur gibt es nicht mehr. Wer sein Angebot als Friedhofsträger der veränderten Nachfrage nicht anpasst, wird einen deutlichen Nachfragerückgang erleben. Flächen werden frei und können nicht wieder belegt werden, die Einnahmesituation verschlechtert sich, ohne dass die Kosten sinken. Frei- bzw. Friedhofsüberhangflächen müssen gepflegt und die gesamte Infrastruktur muss erhalten werden. Eine wirtschaftliche Abwärtsspirale kann auch durch Gebührenerhöhungen kaum aufgehalten werden, weil es auf dem Bestattungsmarkt ausreichend Konkurrenzangebote gibt ...