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Handreichung für Unternehmen zum praktischen Umgang mit Todesfällen

Handreichung für Unternehmen zum praktischen...

In der Leitung von Unternehmen und Teams stehen Führungskräfte vor vielen Herausforderungen. Eine der schwierigsten und zugleich menschlichsten Situationen ist der Umgang mit Todesfällen im Team oder im Unternehmen. Der Verlust eines Mitarbeiters oder einer Mitarbeiterin ist nicht nur ein organisatorisches Problem, sondern vor allem ein zwischenmenschliches. Es ist wichtig, Raum für Trauer und Mitgefühl zu schaffen, sowohl für Sie als Führungskräfte als auch für die übrigen Teammitglieder. Diese Handreichung richtet sich an Unternehmensinhaber*innen, Geschäftsführungen und das mittlere Management. Sie unterstützt im praktischen Umgang mit Todesfällen im Unternehmen, um die Balance zwischen Mitgefühl und der Fortführung der betrieblichen Abläufe zu finden. Sie führt Schritt für Schritt durch den Prozess kann aber auch modular genutzt werden. Achtung: Um die natürlichen Ressourcen zu schonen, verzichten wir auf den Versand großer Mengen – bitte nutzen Sie auch gern die digitale Variante unter Downloads. Sollten Sie trotzdem mehr als 10 Exemplare benötigen, melden Sie sich gern unter der oben angegebenen Telefonnummer oder unter kda@evlka.de

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Geschafft! Der Weg von Atig, Annie & Co zur Fachkraft

Geschafft! Der Weg von Atig, Annie & Co zur...

Waltraud Kämper

Haus kirchlicher Dienste, Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt

PonteAzubis – Brücken in den Arbeitsmarkt. Das Kooperationsprojekt vom Kirchlichem Dienst in der Arbeitswelt (KDA), dem Diakonischem Werk Hannover und der Beschäftigungsförderung der Region Hannover, war von 2018 bis Juni 2021 für ca. 30 junge, geflüchtete Frauen und Männer enger Begleiter, Türöffnerin, Vermittler, Kriseninterventionsstelle, Eventmanagerin oder auch nur einmalige Beraterin. Diese Dokumentation vermittelt Einblicke in die facettenreiche Arbeit, junge geflüchtete Frauen und Männern in und durch eine Ausbildung zu begleiten. Trotz aller individuellen und strukturellen Hürden werden hier auch die Schlüssel zum Erfolg beschrieben. Diese gilt es jeweils in konkreten Kontexten vor Ort zu identifizieren, zu nutzen und weiterzuentwickeln.

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Wissenswertes zum nachhaltigen Investieren

Wissenswertes zum nachhaltigen Investieren

Konstantin Hebel

Haus kirchlicher Dienste der evang.-luth. Landeskirche Hannovers

Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt in der Gesellschaft immer mehr an Bedeutung. Dies spiegelt sich auch im Finanzwesen wider. Immer mehr Anleger*innen berücksichtigen bei ihren Geldanlagen neben den klassischen ökonomischen auch ökologische, ethische und soziale Faktoren. Dadurch wächst der Markt für nachhaltige Geldanlagen, vor allem seit der Finanzkrise 2008/2009 sehr stark. Vor diesem Hintergrund befasst sich die Broschüre mit verschiedenen Aspekten des Themenbereiches nachhaltiges Investieren. Informationsbroschüre zum Thema nachhaltiges Investieren

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Sonntagsfrei

Sonntagsfrei

Einfach und gradlinig verlief die Diskussion, wer, was und wieviel am Sonntag arbeiten darf, nie. Die Debatte währt nun 1700 Jahre – Grund genug, mal genauer hinzuschauen. Die Diskussionen um Ladenöffnungszeiten an Sonntagen scheint eine reine Verteilungsdebatte, in der Innenstädte versus Peripherie, Großstädte versus Kleinstädte, lokaler Handel versus Onlinehandel kämpfen. Aber was denken Menschen heute über den Sonntag? Über das arbeitsfreie Wochenende? Leben Traditionen noch weiter oder ist der Sonntag als gemeinsamer Ruhetag ein Auslaufmodell? Themenheft – Interviews mit unterschiedlichen Akteuren und integrierten Arbeitsbogen

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Bitte wenden

Bitte wenden

Ökologische und soziale Herausforderungen einer zukünftigen Mobilität betrifft uns alle. Da kommen große Veränderungen auf uns zu, bei denen es darauf ankommt, sich davon nicht überrollen zu lassen, sondern sie zu gestalten. Wie dies gelingen kann, zeigt die vorliegende Publikation. Sie gibt Hinweise, Einblicke und auch Hintergrundinformationen. Themenheft – Impulse für Wirtschaft, Arbeitswelt und Kirche mit Materialien für Gottendienst und Gemeinde

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Schwieriges Solo

Schwieriges Solo

Wird Soloselbständigkeit die Arbeitsform der Zukunft? Existenzgründungen werden von vielen Seiten gewünscht und gefördert. Die Kommunen und Länder, aber auch die Agentur für Arbeit unterstützen die Aufnahme selbständiger Tätigkeiten. Aber nach der Gründung wird es für viele schwer. Über 2,3 Millionen Menschen sind heute sogenannte Soloselbständige, die leider oft mehr schlecht als recht von ihrer Arbeit leben können und nur mangelhaft sozial abgesichert sind.

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APP in die Zukunft

APP in die Zukunft

Ev. Verband Kirche-Wirtschaft-Arbeitswelt

Themenheft des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt mit Materialien für Gottesdienste und Aktionen APP in die Zukunft Merken Sie auch, wie sehr sich Ihr Leben in den letzten Jahren durch den Einfluss der Digitalisierung verändert hat? Menschen reagieren ganz unterschiedlich auf diese Entwicklungen. Ist die Digitalsierung eine Bedrohung oder eine große Chance? In diesem Heft finden Sie Impulse und Denkanstöße, wie Menschen mit den Auswirkungen der Digitalisierung in ihren Lebens- und Arbeitswelten umgehen können. Erfahren Sie hier mehr

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Arbeit aus Berufung

Arbeit aus Berufung

Evangelischer Verband Kirche Wirtschafts Arbeitswelt

Themenheft zum Reformationsjubiläum 2017 Impulse zur Reformation für Wirtschaft, Arbeitswelt und Kirche Welche Bedeutung hat Martin Luther für die heutige Wirtschafts- und Arbeitswelt? Was macht das „protestantische Arbeitsethos“ aus? Welche Gefährdung trägt es in sich? Im Jahr des 500. Jubiläums der Reformation fragen wir nach der Aktualität der reformatorischen Anstöße und nach ihrer orientierenden Kraft für unser mordernes Wirtschaften und für die Gestaltung Europas.

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Ankommen – Hoffnung stiften – Zukunft gestalten

Ankommen – Hoffnung stiften – Zukunft gestalten

Waltraud Kämper

Haus kirchlicher Dienste, Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt

Praxisbroschüre mit Anregungen für gelingende Integration. Das Pilotprojekt „Ponte“ hat geflüchtete Frauen und Männer mit ehrenamtlichen Jobpaten zusammengebracht, um zeitnah in regelmäßigen persönlichen Gesprächen Orientierung zu bieten über Berufe und Zugangswege in die deutsche Arbeitswelt. Die Broschüre enthält Reflexionen über die Aufgabe, in Arbeit zu integrieren, sowie praktische Anregungen.

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Gute Arbeit – Gemeinsam für wert(e)volle Arbeit

Gute Arbeit – Gemeinsam für wert(e)volle Arbeit

Gute Arbeit – Gemeinsam für wert(e)volle Arbeit . Ein Impuls des KDA Solidarität, Gerechtigkeit, Freiheit – Kirche und Gewerkschaft stehen gemeinsam für diese Werte. Der Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt (KDA) führt seit seiner Gründung vor gut 60 Jahren einen konstruktiven Dialog mit den Gewerkschaften z. B. in Fragen von „Guter Arbeit“ oder einem an der Würde und am Wohl es Menschen orientierten Wirtschaften. Beide beteiligen sich damit an dem Diskurs über eine menschengerechte und nachhaltige Gestaltung unserer Gesellschaft.

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Schutzgebiet Sonntag – Zeit ist unbezahlbar

Schutzgebiet Sonntag – Zeit ist unbezahlbar

Themenheft des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt mit Materialien für Gottesdienste und Aktionen Schutzgebiet Sonntag – Zeit ist unbezahlbar Die Kirchen und mit Ihnen die Bundesallianz für den freien Sonntag lassen nicht nach, die Einhaltung des im Grundgesetz verankerten Sonntagsschutzes einzufordern. Der Sonntag ist dafür da, Zeit zu haben – Zeit sich mit Freunden zu treffen oder Menschen in der Familie zu besuchen; Zeit zum Gottesdienst zu gehen; Zeit zum Nichtstun oder zum Spazieren gehen. Der Sonntag hat eine gesellschaftlich-sozial wie auch kulturell hohe Bedeutung. Er erinnert uns daran, das es mehr im Leben als den Kreislauf von Konsumieren und Produzieren gibt. Er räumt dem Leben in seiner Fülle dem ihm gebührenden Vorrang ein. Nicht die Märkte, sondern die Menschen sollen frei werden. Mit diesem Themenheft machen wir Mut zu einem anderen Umgang mit Zeit. Erfahren Sie hier mehr!

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Fliehen und Ankommen

Fliehen und Ankommen

Evangelischer Verband Kirche Wirtschaft Arbeitswelt

Flucht und Vertreibung stellen unsere Gesellschaft wieder einmal vor große Herausforderungen, die nur gemeinsam bearbeitet werden können. Es ist erforderlich, Flüchtlingen eine Lebensperspektive zu ermöglichen, denn niemand verlässt ohne Not seine Heimat und legt tausende von Kilometern unter größten Gefahren für sein Leben zurück.

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