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Arbeitshilfe zum Israelsonntag 2024

Arbeitshilfe zum Israelsonntag 2024

„Zu jener Zeit werden zehm Männer aus allen Sprachen der Völker einen jüdischen Mann am Saum seines Gewandes ergreifen ...“ lautet das Motto für den Israelsonntag 2024. Neben einer Predigt und einem Liturgievorschlag bietet die Arbeitshilfe auch Texte zur eigenen Auseinandersetzung mit dem Thema.

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Wertschätzung

Wertschätzung

unterwegs zu menschen 1-2024 Wertschätzung bezeichnet die positive Bewertung eines anderen Menschen. Sie gründet auf einer inneren allgemeinen Haltung anderen gegenüber. Wertschätzung betrifft einen Menschen als Ganzes, sein Wesen. Wertschätzung ist verbunden mit Respekt, Wohlwollen und drückt sich aus in Zugewandtheit, Interesse, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit. Beiträge der Rubrik Facetten der Wertschätzung beleuchten die Bedeutung für den Besuchsdienst aus verschiedenen Blickwinkeln. Auch in diesem Magazin wird Theologisches in einem eigenen Kapitel dargestellt. Diesem folgen lebensbezogene Praxisbeispiele und Übungen unter „Aus der Praxis“ .

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KUNST-Gäste

KUNST-Gäste

Mit KUNST-GÄSTE starten wir ein kraftvolles und ästhetisches Angebot für Kirche vor Ort und in touristischen Regionen. KUNST-GÄSTE lädt in Erlebnisräume ein um gestalterische Prozesse zu fördern und will dabei Künstler*innen in Zusammenarbeit mit einem kirchlichen Ort bringen. Solche Residenzprogramme öffnen für Kirche sowie für Gäste der Kirche einen Raum für künstlerisches, kreatives Denken und Handeln. Kunst intensiviert das Erleben der geöffneten Kirchen, ermöglicht neue Momente spiritueller Suche und lädt Flanierende zu Begegnungen ein. Gesellschaftliche Diskurse und gottesdienstliche Momente werden in den Wochen mit KUNST-GÄSTE bereichernd wirken.

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Arbeitshilfe zum Frauensonntag 2024

Arbeitshilfe zum Frauensonntag 2024

„sorgt euch nicht! – wer dann?“ ist die Überschrift der Arbeitshilfe zum Frauensonntag 2024. Es geht um Care oder Fürsorge – also der Arbeit, die von Frauen in der Regel immer noch selbstverständlich mit erledigt wird. Was von vielen Frauen oft gerne geleistet wird, kann schnell zur Überlastung führen, wenn die Arbeit nicht gerecht geteilt wird. Wie gut können wir Martha verstehen, die von Ihrer Schwester Maria erwartet, dass sie ihr hilft. Wie kommt Jesus dazu, Marias Sitzen an seiner Seite als „das gute Teil“ hervorzuheben? Wieso wird der barmherzige Samariter mit seiner einmaligen Hilfe als Pflegeheld gefeiert und in der darauffolgenden Geschichte bei Lukas die stetig fürsorgende Martha eher mitleidig belächelt? Was sagt uns die Geschichte von Maria und Martha (Lk 10,38-42) für unseren persönlichen und für unseren gesellschaftlichen Umgang mit Care?

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Trauma

Trauma

unterwegs zu menschen 2-2023 Traumatische Erfahrungen haben ein weites Spektrum. Wir möchten Ihnen mit diesem Magazin „Handwerkszeug“ zur Verfügung stellen: Was kann ich als Besuchsdienstmitarbeiter*in tun, wo gibt es Grenzen, wie schütze ich mich selbst? Wir steigen mit Erfahrungen von Gesprächen ein, die Sie vielleicht schon selbst gemacht haben. Wir fragen: „Trauma, was ist das?“ und beschreiben in dieser Broschüre Traumafolgen.

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Handreichung für Unternehmen zum praktischen Umgang mit Todesfällen

Handreichung für Unternehmen zum praktischen...

In der Leitung von Unternehmen und Teams stehen Führungskräfte vor vielen Herausforderungen. Eine der schwierigsten und zugleich menschlichsten Situationen ist der Umgang mit Todesfällen im Team oder im Unternehmen. Der Verlust eines Mitarbeiters oder einer Mitarbeiterin ist nicht nur ein organisatorisches Problem, sondern vor allem ein zwischenmenschliches. Es ist wichtig, Raum für Trauer und Mitgefühl zu schaffen, sowohl für Sie als Führungskräfte als auch für die übrigen Teammitglieder. Diese Handreichung richtet sich an Unternehmensinhaber*innen, Geschäftsführungen und das mittlere Management. Sie unterstützt im praktischen Umgang mit Todesfällen im Unternehmen, um die Balance zwischen Mitgefühl und der Fortführung der betrieblichen Abläufe zu finden. Sie führt Schritt für Schritt durch den Prozess kann aber auch modular genutzt werden. Achtung: Um die natürlichen Ressourcen zu schonen, verzichten wir auf den Versand großer Mengen – bitte nutzen Sie auch gern die digitale Variante unter Downloads. Sollten Sie trotzdem mehr als 10 Exemplare benötigen, melden Sie sich gern unter der oben angegebenen Telefonnummer oder unter kda@evlka.de

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I:MA Ich im Aufbruch Veränderung beginnt ... genau hier ... Selbstlernheft

I:MA Ich im Aufbruch Veränderung beginnt ......

Die Welt ist nicht einfach, wie sie ist. Die Veränderungen gehen schnell, manche sind kaum vorherzusehen. Der Aufbruch zum Wandel ist deswegen auch eine Reise mit sich selbst zu sich selbst. Die Reise, zu der wir dich einladen, ist keine Fehlersuche, sondern eine wertschätzende Erkundung. Deine Reise gleicht einem Wandern in deiner Biographie. Was hat dich geprägt? Wo wird deine Sehnsucht wach? Wo spürst du Entfremdungen in deiner Welt und in deinem Glauben? Welche Gabe liegt darin? Welche Berufung Gottes? Natürlich kannst du die Reise auch mit anderen zusammen unternehmen – und dich hin und wieder darüber austauschen. Wir wünschen dir Entdeckerfreude, G:ttes Gegenwart und Begegnungen. Es ist allein dein Abenteuer. Achtung: Das Selbstlernheft ist aktuell vergriffen, wird aber voraussichtlich künftig wieder lieferbar sein. Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt erneut. Die PDF-Version können Sie unter „Verfügbare Downloads“ herunterladen.

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I:MA Vor meiner Tür Ein Spaziergang durch mein Gebiet Selbstlernheft

I:MA Vor meiner Tür Ein Spaziergang durch mein...

Ein persönlicher Impulsweg der Initiative Missionarische Aufbrüche Eine Expedition in ein dir bekanntes und doch so fremdes Gebiet. Du gehst auf Forschungsreise in deinen Kontext, das Gebiet, von dem du vielleicht glaubst, es doch schon gut zu kennen. Dieses Heft ist eine Einladung, mit neuen Blickwinkeln und auf G:ttes Spuren neue Ausschnitte zu entdecken. Wo wirkt G:tt bereits in diesem Gebiet? Wo ist darin mein Platz? Wo sind wunde Punkte und Orte des Friedens? Wohin zieht es mich?

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Arbeitshilfe Tag gegen Gewalt an Frauen*

Arbeitshilfe Tag gegen Gewalt an Frauen*

Der 25. November ist der Tag gegen Gewalt an Frauen. An fast jedem dritten Tag wird eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. Rund 35 Prozent aller Frauen sind mindestens einmal in ihrem Leben von physischer und/oder sexueller Gewalt betroffen. In den letzten Jahren hat die #Metoo-Bewegung viel dafür getan, dass über sexualisierte Gewalt und Machtbeziehungen nachgedacht wurde. Im kirchlichen Bereich hat die Erkenntnis, dass es auch hier, in Kirche und Diakonie, zu Grenzübertretungen und Gewalterfahrungen kam, für Bewegung gesorgt. Neben verschiedenen Gottesdienstentwürfen finden Sie in dieser Arbeitshilfe Materialien und Texte zum Gestalten eines Gottesdienstes rund um den Tag gegen Gewalt an Frauen.

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Volle Kraft voraus – Ideen für Kooperationen von Kirche und Handwerk

Volle Kraft voraus – Ideen für Kooperationen...

Unter dem Motto: „Durchstarten für die Zusammenarbeit von Handwerk und Kirche“ ist die Publikation ein Wegbegleiter für alle Interessierten aus Kirche und Handwerk. Mit der Vorstellung vieler Kooperationsformate, Organisationstipps und Hintergrundinformationen gibt sie Orientierung und regt zu gemeinsamem Wirken an. Zahlreiche Themen verbinden Kirche und Handwerk: vom Menschenbild des respektvollen Umgangs – oder christlich gesagt: der Nächstenliebe – über Gedanken von Nachhaltigkeit (Schöpfungsverantwortung) bis zur Nachwuchsgewinnung. Die Gesellschaft und die Arbeitswelt sind stets in Bewegung – so auch die Zusammenarbeit von Kirche und Handwerk.

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Arbeitshilfe zum Israelsonntag 2023

Arbeitshilfe zum Israelsonntag 2023

„Siehe, ich lehre euch Gebote und Rechte ...“ lautet das Motto für den Israelsonntag 2023. Neben einer Predigt und einem Liturgievorschlag bietet die Arbeitshilfe auch Texte zur eigenen Auseinandersetzung mit dem Thema. Achtung: Diese Broschüre ist aktuell vergriffen und wird voraussichtlich auch künftig nicht mehr lieferbar sein. Die PDF-Version können Sie unter „Verfügbare Downloads“ herunterladen.

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12 Standards für das Ehrenamt

12 Standards für das Ehrenamt

Ehrenamtliche wünschen sich Klarheit über ihre Aufgaben und geregelte Rahmenbedingungen für ihre Arbeit. Das Haus kirchlicher Dienste in Hannover (HkD) hat diese Wünsche systematisiert und zwölf Standards für ehrenamtliches Engagement formuliert. Diese 12 Standards sollen dazu beitragen, das Themenfeld Ehrenamt regelmäßig in den Blick zu nehmen.

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