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Klimafasten – Fastenbroschüre

Klimafasten – Fastenbroschüre

Die ökumenische Fastenaktion Klimafasten lädt vom 14. Februar bis zum 30. März 2024 dazu ein, über das richtige Maß nachzudenken und gemeinsam herauszufinden, was wir wirklich brauchen. Die Klimafastenbroschüre begleitet durch die eigene Fastenzeit und gibt praktische Anregungen für den Alltag. Sie finden hier auch die Broschüren der vergangenen Jahre (siehe Auswahl Motiv 2020, 2021, 2022 und 2023). Dort finden Sie weitere klimarelevante Themen, z. B. Umgang mit Lebensmitteln, Wasserfußabdruck, Biodiversität und Artenvielfalt, Energie und sparsames Heizen, plastikfreies Leben oder bewusstes Digital-Sein. Klimafasten 2024 ist eine ökumenische Initiative von 24 Partnerorganisationen aus evangelischen Landeskirchen und katholischen Bistümern sowie Misereor und Brot für die Welt. Das Organisations-Team freut sich über Ihre Anregungen und Erfahrungsberichte unter info@klimafasten.de oder auf Social-Media-Kanälen mit #klimafasten. Klimafasten können Sie alleine, zu Hause oder in Gruppen gemeinsam ausprobieren. Schließen Sie sich Ihrer Kirchengemeinde an oder initiieren Sie selbst Impulse an Ihren Wirk- und Arbeitsstätten.

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Klimafasten – Werbeplakat

Klimafasten – Werbeplakat

Format des Plakats: DIN A4 Die ökumenische Fastenaktion Klimafasten lädt vom 14. Februar bis zum 30. März 2024 dazu ein, über das richtige Maß nachzudenken und gemeinsam herauszufinden, was wir wirklich brauchen. Werben Sie für Klimafasten in Ihrer Gemeinde. Sie können das Plakat im Schaukasten, im Gemeindebüro, in kirchlichen Einrichtungen (z. B. Kindertagesstätten) oder auch in der Nachbarschaft aufhängen. Klimafasten 2024 ist eine ökumenische Initiative von 24 Partnerorganisationen aus evangelischen Landeskirchen und katholischen Bistümern sowie Misereor und Brot für die Welt. Das Organisations-Team freut sich über Ihre Anregungen und Erfahrungsberichte unter info@klimafasten.de oder auf Social-Media-Kanälen mit #klimafasten. Klimafasten können Sie alleine, zu Hause oder in Gruppen gemeinsam ausprobieren. Schließen Sie sich Ihrer Kirchengemeinde an oder initiieren Sie selbst Impulse an Ihren Wirk- und Arbeitsstätten.

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Klimafasten – Postkarte

Klimafasten – Postkarte

Die ökumenische Fastenaktion Klimafasten lädt vom 14. Februar bis zum 30. März 2024 dazu ein, über das richtige Maß nachzudenken und gemeinsam herauszufinden, was wir wirklich brauchen. Verteilen oder versenden Sie Postkarten, um auf die Aktion Klimafasten aufmerksam zu machen. Gerne können Sie diese (unter vorheriger Absprache) an noch öffentlich zugänglichen Plätzen auslegen. Klimafasten 2024 ist eine ökumenische Initiative von 24 Partnerorganisationen aus evangelischen Landeskirchen und katholischen Bistümern sowie Misereor und Brot für die Welt. Das Organisations-Team freut sich über Ihre Anregungen und Erfahrungsberichte unter info@klimafasten.de oder auf Social-Media-Kanälen mit #klimafasten. Klimafasten können Sie alleine, zu Hause oder in Gruppen gemeinsam ausprobieren. Schließen Sie sich Ihrer Kirchengemeinde an oder initiieren Sie selbst Impulse an Ihren Wirk- und Arbeitsstätten.

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Klimafasten – Aufkleber

Klimafasten – Aufkleber

Aufkleber für die Klimafastenaktion In den knapp sieben Wochen vor Ostern zwischen Aschermittwoch und Ostersamstag besinnen wir uns der christlichen Tradition und üben Verzicht. Die Fastenzeit lädt dazu ein, Gewohnheiten zu hinterfragen, achtsam mit uns und unserem Umfeld umzugehen und alltägliche Dinge anders zu machen. Klimafasten geht dieser Tradition nach und ruft dazu auf, mit kleinen Schritten einen Anfang für mehr Klimagerechtigkeit zu wagen: z. B. Türen von beheizten Räumen zu schließen, Lebensmittel richtig zu lagern, auf Plastik-Strohalme zu verzichten, die nächste Reise umweltfreundlich zu planen – für jede und jeden ist etwas dabei! Klimafasten ist eine ökumenische Initiative von 16 evangelischen Landeskirchen und katholischen Bistümern. Das Organisations-Team freut sich über Ihre Anregungen und Erfahrungsberichte unter info(at)klimafasten.de oder auf Social-Media-Kanälen mit #klimafasten. Klimafasten können Sie alleine, zu Hause oder in Gruppen gemeinsam ausprobieren. Schließen Sie sich Ihrer Kirchengemeinde an oder initiieren Sie selbst Impulse an Ihren Wirk- und Arbeitsstätten.

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Klimafasten – Blankoplakat DIN A3

Klimafasten – Blankoplakat DIN A3

Klimafasten können Sie alleine, zu Hause oder in Gruppen gemeinsam ausprobieren. Schließen Sie sich Ihrer Kirchengemeinde an oder initiieren Sie selbst Impulse an Ihren Wirk- und Arbeitsstätten. Nutzen Sie das Blankoplakat, um Ihre eigenen Klimafastenveranstaltungen anzukündigen, einen Fastentipp der Woche öffentlich aufzuhängen oder eigene Ideen zu präsentieren. In den sieben Wochen zwischen Aschermittwoch und Ostersamstag – im Jahr 2023 vom 22. Februar bis 9. April – besinnen wir uns der christlichen Einladung zur Umkehr: Wir werden Teil einer Gemeinschaft, die sich für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit einsetzt. Wir versuchen positive Veränderungen zu erzielen, um Schöpfungsverantwortung für die nachfolgenden Generationen zu übernehmen. Ganz nach dem Motto „So viel du brauchst…“. In diesem Jahr bietet Ihnen die Aktion Klimafasten einen bunten Strauß an Themen und Ideen zum Nachmachen an. Wir nehmen uns Zeit…. für die Frage, wie erneuerbare Energien und Energieeinsparung unsere Energieversorgung erleichtern für einen anderen Blick auf die Dinge, die wir (ver-)brauchen für die genauere Betrachtung unseres Flächenverbrauchs um mal anders mobil zu sein für eine nachhaltige und ökologisch bessere Beleuchtung für Biodiversität um Glück zu finden Klimafasten 2023 ist eine ökumenische Initiative von 24 Partnerorganisationen aus evangelischen Landeskirchen und katholischen Bistümern sowie Misereor und Brot für die Welt. Das Organisations-Team freut sich über Ihre Anregungen und Erfahrungsberichte unter info@klimafasten.de oder auf Social-Media-Kanälen mit #klimafasten.

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Flyer Biodiversität – Veranstaltungen 2024

Flyer Biodiversität – Veranstaltungen 2024

Das Arbeitsfeld Umwelt- und Klimaschutz hat Veranstaltungen entwickelt, die für Kirchenkreismitarbeitende und/oder vor allem für Ehrenamtliche und Hauptberufliche, die in den Kirchengemeinden für die Friedhöfe zuständig sind, interessant sein könnten und in ihrer Arbeit unterstützen.

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Projekt BiCK

Projekt BiCK

BiodiversitätsCheck in Kirchengemeinden Biologische Vielfalt ist die Grundlage des Lebens, von der Ernährung über die Gesundheit bis hin zu den Lösungen für den Klimaschutz. Das neue Projekt BiCK zeigt, wie wichtig gesellschaftliches Engagement für den Schutz der Biologischen Vielfalt und unserer Lebensgrundlagen ist. Erste Informationen zum Projekt enthält unser Flyer.

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Informationsblatt Visuelle Baumkontrolle

Informationsblatt Visuelle Baumkontrolle

Einführung in die Visuelle Baumkontrolle zum Erhalt wichtiger Biotope und zur Sicherung der Verkehrswege Im Rahmen unseres Projektes „Biodiversität auf kirchlichen Friedhöfen“ Mit einer regelmäßig durchgeführten und dokumentierten Baumkontrolle werden zwei wichtige Ziele verfolgt: Der Erhalt der Bäume und damit die Förderung der Biodiversität. Das Ökosystem Baum ist Existenzgrundlage für eine Vielzahl anderer Lebewesen. Die Verkehrssicherung, also die Vermeidung von Unfällen. Eine Pflicht, auf die in der Rundverfügung G4/ 2010 alle Kirchengemeinden hingewiesen wurden. Tatsächlich führen nicht alle Kirchengemeinden Baumkontrollen durch, auch nicht auf den kirchlichen Friedhöfen. Vermutlich scheuen manche die hohen Kosten für die Baumkontrolle, die bei der Beauftragung eines Dienstleisters entstünden. Aus diesem Grund bieten wir ehren- und hauptamtlichen kirchlichen Mitarbeitenden ein zweitägiges Seminar an, auf dem sie von einem ausgebildeten Baumprüfer, Gartenbauingenieur und Friedhofsgärtner befähigt werden, visuelle Baumkontrollen durchzuführen.

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10 Jahre „Der Grüne Hahn“

10 Jahre „Der Grüne Hahn“

Ulrike Wolf, Nicole Schwarzer, Reinhard Benhöfer u.a.

Arbeitsfeld Umwelt- und Klimaschutz im Haus kirchlicher Dienste

Praktische Beispiele aus Kirchengemeinden – 10 Jahre Umweltmanagement „Der Grüne Hahn“ und 3 Jahre Klimaschutzmanagement Wo und wie engagieren sich Kirchengemeinden im Umwelt- und Klimaschutz? Anlässlich des Grüne-Hahn-Jubiläums und nach drei Jahren Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes haben wir uns umgeschaut: Welche Gemeinden haben etwas umgesetzt, das vielleicht Sie in Ihrer Gemeinde nachahmen können? Wir haben 10 Gemeinden und Einrichtungen ausgewählt und vorgestellt. Die Gemeinden stehen beispielhaft für viele andere: In mehr als 100 Kirchengemeinden haben engagierte Menschen das Umweltmanagement „Der Grüne Hahn“ aufgebaut. Längst nicht alle Umweltteams in Kirchengemeinden haben den Schritt zur externen Zertifizierung gewagt, haben aber trotzdem große Wirkungen erzielt. Hunderte von Kirchengemeinden betreiben Energiemanagement und versuchen, ihren Beitrag zur Vermeidung von Energieverschwendung zu leisten. Andere Gemeinden sparen Ressourcen bei ihrem Einkauf, fördern umweltfreundliche Mobilität oder die Artenvielfalt auf ihren Flächen. Umweltteams des „Grünen Hahns“, Energiemanagementbeauftragte in Kirchengemeinden und Friedhofsausschüsse, die ins Projekt „Biodiversität auf kirchlichen Friedhöfen“ integriert sind, oder andere ehrenamtlich Aktive zeigen, dass sich das Engagement lohnt und Früchte trägt.

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Informationsblatt Umweltmanagement für kirchliche Friedhöfe

Informationsblatt Umweltmanagement für...

Umweltmanagement für kirchliche Friedhöfe Veränderte Friedhofskultur eröffnet neue Chancen für die Steigerung der Biodiversität und Erhöhung der Einnahmen. Immer weniger Menschen möchten auf einem solchen Friedhof beerdigt werden oder dort Gräber von Angehörigen besuchen. Die Selbstverständlichkeit einer für alle verbindlichen Friedhofskultur gibt es nicht mehr. Wer sein Angebot als Friedhofsträger der veränderten Nachfrage nicht anpasst, wird einen deutlichen Nachfragerückgang erleben. Flächen werden frei und können nicht wieder belegt werden, die Einnahmesituation verschlechtert sich, ohne dass die Kosten sinken. Frei- bzw. Friedhofsüberhangflächen müssen gepflegt und die gesamte Infrastruktur muss erhalten werden. Eine wirtschaftliche Abwärtsspirale kann auch durch Gebührenerhöhungen kaum aufgehalten werden, weil es auf dem Bestattungsmarkt ausreichend Konkurrenzangebote gibt ...

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Akzente. Texte-Materialien-Impulse Nr. 20 – Unkonventionelle Erdgasförderung

Akzente. Texte-Materialien-Impulse Nr. 20 –...

Institut für Kirche und Gesellschaft

In Deutschland, insbesondere in Nordrhein-Westfalen, werden bedeutende Vorkommen an Schiefergas vermutet. Diese können durch unkonventionelle Erdgasförderung mit Hilfe des sogenannten Fracking erschlossen werden. Aus den USA sind im Zusammenhang mit Fracking zahlreiche Störfälle bekannt. Verunreinigungen von Grund- und vor allem Trinkwasser traten auf. In dieser Arbeitshilfe wird dargestellt, wie Fracking durchgeführt wird und welche Umweltrisiken auftreten können. Die Rechtslage zur Durchführung der unkonventionellen Erdgasförderung wird ebenso beschrieben wie die derzeitige politische Diskussion über Fracking. Ein Überblick stellt die Planungslage in Deutschland und der Europäischen Union dar. Die Sachstandsbeschreibung wird ergänzt durch theologischethische Impulse und die Dokumentation kirchlicher Stellungnahmen zum Thema. Die Arbeitshilfe die von der AGU und dem Institut für Kirche und Gesellschaft der EKvW herausgegeben wird, richtet sich an Kirchengemeinden und interessierte Bürgerinnen und Bürger, die sich über Fracking informieren möchten. Sie soll als Beitrag zur ethischen Urteilsbildung im Kontext mit der energie- und klimapolitischen Debatte dienen. Ab einer Bestellung von mehr als 5 Exemplaren: je 2,50 € + Versandkosten.

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Akzente. Texte-Materialien-Impulse Nr. 14 – Ethische Aspekte der Nanotechnologie

Akzente. Texte-Materialien-Impulse Nr. 14 –...

Institut für Kirche und Gesellschaft

Kirchliche Umweltbeauftragte fordern einen umfassenden gesellschaftlichen Dialog über nanotechnologische Entwicklungen Die öffentliche Wahrnehmung der Nanotechnologie darf nicht nur auf die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und Zukunftsoptionen gelenkt werden. Vielmehr muss eine intensive gesellschaftliche Risikokommunikation stattfinden. Dies fordert die Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten der evangelischen Landeskirchen (AGU) in einer 2007 erschienen Stellungnahme. Die Publikation gibt einen verständlichen Überblick über die vielfältigen Anwendungsbereiche der Nanotechnologie und weist insbesondere auf mögliche Risiken für Gesundheit und Umwelt hin. Sie zeigt bestehende Defizite bei der Technikfolgenabschätzung und bei der Regulation der Anwendung der neuen Technologie auf. Abschließend werden ethische Bewertungsmaßstäbe aus christlicher Perspektive entwickelt. Die kirchlichen Umweltbeauftragten betonen dabei, dass sie Forschung und Innovation grundsätzlich positiv gegenüber stehen. Allerdings warnen sie vor einer allzu großen Euphorie angesichts der vielen offenen Fragen in Bezug auf mögliche Risiken. Beim Einsatz der Nanotechnologie solle nach dem Vorsorgeprinzip vorgegangen werden, so die Forderung. Die Abschätzung der Risiken von Nanopartikeln für Gesundheit und Umwelt müsse sorgfältige Berücksichtigung bei der Entwicklung neuer Verfahren finden; dies gelte in besonderem Maße für Anwendungen in der Medizin und in der Biotechnologie. Ab einer Bestellung von mehr als 5 Exemplaren: je 2,50 € + Versandkosten.

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