Handreichung für Unternehmen zum praktischen...
In der Leitung von Unternehmen und Teams stehen Führungskräfte vor vielen Herausforderungen. Eine der schwierigsten und zugleich menschlichsten Situationen ist der Umgang mit Todesfällen im Team oder im Unternehmen. Der Verlust eines Mitarbeiters oder einer Mitarbeiterin ist nicht nur ein organisatorisches Problem, sondern vor allem ein zwischenmenschliches. Es ist wichtig, Raum für Trauer und Mitgefühl zu schaffen, sowohl für Sie als Führungskräfte als auch für die übrigen Teammitglieder. Diese Handreichung richtet sich an Unternehmensinhaber*innen, Geschäftsführungen und das mittlere Management. Sie unterstützt im praktischen Umgang mit Todesfällen im Unternehmen, um die Balance zwischen Mitgefühl und der Fortführung der betrieblichen Abläufe zu finden. Sie führt Schritt für Schritt durch den Prozess kann aber auch modular genutzt werden. Achtung: Um die natürlichen Ressourcen zu schonen, verzichten wir auf den Versand großer Mengen – bitte nutzen Sie auch gern die digitale Variante unter Downloads. Sollten Sie trotzdem mehr als 10 Exemplare benötigen, melden Sie sich gern unter der oben angegebenen Telefonnummer oder unter kda@evlka.de
I:MA Ich im Aufbruch Veränderung beginnt ......
Die Welt ist nicht einfach, wie sie ist. Die Veränderungen gehen schnell, manche sind kaum vorherzusehen. Der Aufbruch zum Wandel ist deswegen auch eine Reise mit sich selbst zu sich selbst. Die Reise, zu der wir dich einladen, ist keine Fehlersuche, sondern eine wertschätzende Erkundung. Deine Reise gleicht einem Wandern in deiner Biographie. Was hat dich geprägt? Wo wird deine Sehnsucht wach? Wo spürst du Entfremdungen in deiner Welt und in deinem Glauben? Welche Gabe liegt darin? Welche Berufung Gottes? Natürlich kannst du die Reise auch mit anderen zusammen unternehmen – und dich hin und wieder darüber austauschen. Wir wünschen dir Entdeckerfreude, G:ttes Gegenwart und Begegnungen. Es ist allein dein Abenteuer. Achtung: Das Selbstlernheft ist aktuell vergriffen, wird aber voraussichtlich künftig wieder lieferbar sein. Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt erneut. Die PDF-Version können Sie unter „Verfügbare Downloads“ herunterladen.
I:MA Vor meiner Tür Ein Spaziergang durch mein...
Ein persönlicher Impulsweg der Initiative Missionarische Aufbrüche Eine Expedition in ein dir bekanntes und doch so fremdes Gebiet. Du gehst auf Forschungsreise in deinen Kontext, das Gebiet, von dem du vielleicht glaubst, es doch schon gut zu kennen. Dieses Heft ist eine Einladung, mit neuen Blickwinkeln und auf G:ttes Spuren neue Ausschnitte zu entdecken. Wo wirkt G:tt bereits in diesem Gebiet? Wo ist darin mein Platz? Wo sind wunde Punkte und Orte des Friedens? Wohin zieht es mich?
Konversion und Taufe – PDF-Version
Dokumentation des Hearings am 4. September 2017 in Hannover Die starke Zuwanderung der letzten Jahre hat auch die kirchliche Landschaft verändert. Noch nie gab es in Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen so viele und so intensive Begegnungen mit Menschen anderer Religionen, insbesondere mit Muslimen. Dabei wurden zahlreiche Gemeinden vom religiösen Interesse am Christentum, sehr persönlichen Konversionswegen und dem Wunsch nach Zugehörigkeit und Taufe überrascht. Achtung: Die Broschüre ist nicht als Papier-Version verfügbar. Die PDF-Version können Sie unter „Verfügbare Downloads“ herunterladen.
12 Standards für das Ehrenamt
Ehrenamtliche wünschen sich Klarheit über ihre Aufgaben und geregelte Rahmenbedingungen für ihre Arbeit. Das Haus kirchlicher Dienste in Hannover (HkD) hat diese Wünsche systematisiert und zwölf Standards für ehrenamtliches Engagement formuliert. Diese 12 Standards sollen dazu beitragen, das Themenfeld Ehrenamt regelmäßig in den Blick zu nehmen.
Anders in der Welt sein – Demenz
unterwegs zu menschen 1-2023 Aufgrund der demographischen Entwicklung wird die Zahl der Menschen, die an Demenz erkranken, weiterhin ansteigen. Bei einem großen Teil der Bevölkerung ruft das Unsicherheit hervor. Angehörige, Betreuer*innen und Pflegekräfte stehen vor neuen Herausforderungen. Auch für Besuchsdienste rückt das Thema „Demenz“ immer mehr in den Fokus. Wir hoffen, dass wir mit diesem Heft Ihr Interesse für das Thema „Anders in der Welt sein – Demenz“ wecken können und Sie ermutigen, bei Ihren Besuchen neue Sichtweisen zu entdecken.
„Als aber die Freunde das Unglück hörten, kamen...
Gottesdiensthilfe für den Diasporasonntag Invokavit, 26. Februar 2023 Impulse zum Predigttext des Diaspora-Sonntags „Invokavit“ (Hiob 2,1-13) enthält die aktuelle Gottesdiensthilfe zum 26. Februar 2023. Dieses Heft wurde dankenswerterweise für die Diasporakammer der Landeskirche vom Evangelischen Bund Hannover in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsfeld Kirche in Europa erstellt.
Begegnung kunterbunt – PDF-Version
unterwegs zu menschen 2-2022 Wer sich zu Besuchen auf den Weg macht, weiß, wie unterschiedlich die angetroffenen Menschen sind. Besuchen ist eine „kunterbunte“ Tätigkeit. Wir wollen in dieser Ausgabe Mut dazu machen, sich auf Experimente einzulassen. Mut dazu, noch unterschiedlichere Menschen als Besuchende zu gewinnen. Mut dazu, auch ungewöhnliche Wege zu beschreiten. Mit Interesse und Offenheit für andere Menschen, mit guter Vernetzung mit dem Kirchenvorstand, mit anderen Gemeinden und Einrichtungen, ökumenisch, im Sozialraum. Ohne Begegnung gibt es kein Verstehen, ohne Beziehung kein gemeinsames Wachsen im Glauben.
Christen und Muslime in Niedersachsen –...
Beiheft zum Newsletter „Christen und Muslime in Niedersachsen“ 10, 2021
Farbe ins Leben bringen – Arbeitshilfe –
70 Jahre Besuchsdienst in der Landeskirche Hannovers. Diese Arbeitshilfe gibt einen kurzen Überblick über die Geschichte des Besuchsdienstes und soll anregen, über den Geburtstag überhaupt einmal nachzudenken. Im Fokus sind natürlich die Geburtstagsbesuche in der eigenen Gemeinde. Die Leiter*innen der Besuchsdienste sollen ermutigt werden, sowohl das 70jährige Jubiläum, als auch die Jubiläen der eigenen Besuchsdienste in den Gemeinden vor Ort zu erinnern und zu feiern.
beginnen und beenden
unterwegs zu menschen 1-2022 Das Thema Loslassen/Beenden/Abschiednehmen tangiert den Besuchsdienst in vielfältiger Art und Weise. Nicht nur Besuche im Altenheim spielen hier eine Rolle, sondern auch die Begleitung von Menschen, die dieses vielfältige Thema ansprechen. Nicht zuletzt ist auch das Beenden des eigenen ehrenamtlichen Engagements im Besuchsdienst Inhalt eines Beitrags. Was sagt die Bibel zum Thema Abschied? Und: Ist nicht jeder Abschied per se spirituell?