Begegnung kunterbunt – PDF-Version
unterwegs zu menschen 2-2022 Wer sich zu Besuchen auf den Weg macht, weiß, wie unterschiedlich die angetroffenen Menschen sind. Besuchen ist eine „kunterbunte“ Tätigkeit. Wir wollen in dieser Ausgabe Mut dazu machen, sich auf Experimente einzulassen. Mut dazu, noch unterschiedlichere Menschen als Besuchende zu gewinnen. Mut dazu, auch ungewöhnliche Wege zu beschreiten. Mit Interesse und Offenheit für andere Menschen, mit guter Vernetzung mit dem Kirchenvorstand, mit anderen Gemeinden und Einrichtungen, ökumenisch, im Sozialraum. Ohne Begegnung gibt es kein Verstehen, ohne Beziehung kein gemeinsames Wachsen im Glauben.
Christen und Muslime in Niedersachsen –...
Beiheft zum Newsletter „Christen und Muslime in Niedersachsen“ 10, 2021
Farbe ins Leben bringen – Arbeitshilfe –
70 Jahre Besuchsdienst in der Landeskirche Hannovers. Diese Arbeitshilfe gibt einen kurzen Überblick über die Geschichte des Besuchsdienstes und soll anregen, über den Geburtstag überhaupt einmal nachzudenken. Im Fokus sind natürlich die Geburtstagsbesuche in der eigenen Gemeinde. Die Leiter*innen der Besuchsdienste sollen ermutigt werden, sowohl das 70jährige Jubiläum, als auch die Jubiläen der eigenen Besuchsdienste in den Gemeinden vor Ort zu erinnern und zu feiern.
beginnen und beenden
unterwegs zu menschen 1-2022 Das Thema Loslassen/Beenden/Abschiednehmen tangiert den Besuchsdienst in vielfältiger Art und Weise. Nicht nur Besuche im Altenheim spielen hier eine Rolle, sondern auch die Begleitung von Menschen, die dieses vielfältige Thema ansprechen. Nicht zuletzt ist auch das Beenden des eigenen ehrenamtlichen Engagements im Besuchsdienst Inhalt eines Beitrags. Was sagt die Bibel zum Thema Abschied? Und: Ist nicht jeder Abschied per se spirituell?
Ökumenische Akzente 2022
Migration und interkulturelle Kirchenentwicklung Ökumene der Sendung Tischkultur – Gesprächskultur Personalia
Perspektivwechsel mit Folgen
Aspekte aus einem Fachtag zur Sozialraumorientierung in der Kirche Kirche orientiert sich neu und entdeckt den Sozialraum Was heißt Sozialraum? Themen der Sozialraumorientierung Projekte und Erfahrungen aus der Praxis Impulse zur Weiterarbeit
Pilgerweg Loccum-Volkenroda –...
Das Unterkunftsverzeichnis ist ein wertvoller Helfer bei der Planung ihres Pilgerweges. Hier finden Sie alle Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen, Privatunterkünfte, Gruppenunterkünfte und kirchliche Herbergen auf dem Hauptweg von Loccum bis Volkenroda.
Evangelische Orientierungen inmitten...
Die religiös-weltanschauliche Landschaft wird vielfältiger und unübersichtlicher. Nicht alles ist harmlos, manches führt zu Konflikten oder Unsicherheiten, anderes ist unbekannt und weckt Fragen. Die vorliegende Orientierungshilfe gibt aus Sicht des evangelischen Glaubens Hilfestellungen zur eigenen Urteilsbildung jenseits von pauschaler Abgrenzung und Beliebigkeit. Die Autor*innen lassen dabei ihre Erfahrungen aus der kirchlichen Weltanschauungsarbeit einfließen. Für diese Broschüren ist eine Abgabe von maximal zwei Exemplaren je Bestellung vorgesehen. Sollten Sie Interesse an mehr Exemplaren haben, melden Sie sich bitte unter der angegebenen Info-Telefon-Nummer.
Gemeinsam Lösungen finden
Eine Übersicht über die Beratungsangebote für ehrenamtliche und berufliche Arbeit in der Kirche.
„Der Mensch wird am Du zum Ich“
Besuchsdienst ein Geben und Nehmen Eine alte Indianerin, die ihre Nachbarn regelmäßig besucht, sagt zum Abschied immer: „Ich werde wiederkommen, denn ich liebe mich, wenn ich bei euch bin.“ Dies kann eine Motivation für Besuche sein, aber auch wenn wir eigentlich „nur“ Besuche machen, weil wir den zu Besuchenden etwas Gutes tun wollen, merken wir, dass wir immer auch selber etwas mitnehmen von jedem Besuch. Das Lächeln, wenn die Tür geöffnet wird, die anregenden Gespräche, der Austausch ... Dadurch prägt sich auch unsere Persönlichkeit. Viele Fragen, auch über uns selbst, können wir nur im Austausch mit anderen klären.
Dokumentation der Vortragsreihe „Sterben:...
Vorträge der 4-teiligen Gesprächsreihe zum Thema Assistierter Suizid, Kommentare, Hilfen für die Gruppenarbeit
GE(H)-SEGNET Von der Strategie der...
Fühlen Sie sich gesegnet? Beschenkt? Oder eher belastet und beraubt? Ist das Glas halb voll oder halb leer? Das ist vielfach eine Frage der Perspektive, nicht so sehr der Fakten. Manchmal muss man sich auf den Weg machen, um den Segen erkennen und weitergeben zu können – um ge(h)-segnet zu sein. Dem Redaktionsteam des Heftes „Kirche im ländlichen Raum“ war es in diesem Jahr wichtig, die Dinge ins Licht rücken zu lassen, die Mut machen, die den Segen spürbar werden lassen. Das kann sehr unterschiedlich sein: Von grundsätzlichen Überlegungen zum Segen über Produktionsentwicklungen, die die Nachhaltigkeit nicht nur verbal, sondern real umsetzen, bis hin zu den Entwürfen für Gottesdienste zum Erntedank. Dazu ein paar Literatur- und Filmtipps. Kurz und gut: Ein Heft, das die Strategie der Großzügigkeit zum Ausdruck bringen möchte.