Charlie Hebdo, Pegida, Deutschsein – aktuelle...
Aktuelle Herausforderungen im christlich-muslimischen Miteinander Beiheft zum Newsletter „Christen und Muslime in Niedersachsen“ 6, 2016
Islamischer Religionsunterricht – Taugt, was in...
12. Forum zur Begegnung von Christen und Muslimen in Niedersachsen Beiheft zum Newsletter „Christen und Muslime in Niedersachsen“ 5, 2015
Christliches Abendland? Die kulturellen Wurzeln...
Religionen im Gespräch (18) mit Michael Borgolte und Stefan Schreiner Beiheft zum Newsletter „Christen und Muslime in Niedersachsen“ 4, 2015
Wer ist die Ahmadiyya Muslim Jamaat?
Religionen im Gespräch (11) mit Peter Antes, Aisha Daud, M. Dawood Majoka Beiheft zum Newsletter „Christen und Muslime in Niedersachsen“ 3, 2014
Christen und Muslime in der Schule – Neuere...
Beiheft zum Newsletter „Christen und Muslime in Niedersachsen“ 2, 2014
Wieviel Toleranz braucht die multireligiöse...
Beiheft zum Newsletter „Christen und Muslime in Niedersachsen“
Akzente. Texte-Materialien-Impulse Nr. 20 –...
Institut für Kirche und Gesellschaft
In Deutschland, insbesondere in Nordrhein-Westfalen, werden bedeutende Vorkommen an Schiefergas vermutet. Diese können durch unkonventionelle Erdgasförderung mit Hilfe des sogenannten Fracking erschlossen werden. Aus den USA sind im Zusammenhang mit Fracking zahlreiche Störfälle bekannt. Verunreinigungen von Grund- und vor allem Trinkwasser traten auf. In dieser Arbeitshilfe wird dargestellt, wie Fracking durchgeführt wird und welche Umweltrisiken auftreten können. Die Rechtslage zur Durchführung der unkonventionellen Erdgasförderung wird ebenso beschrieben wie die derzeitige politische Diskussion über Fracking. Ein Überblick stellt die Planungslage in Deutschland und der Europäischen Union dar. Die Sachstandsbeschreibung wird ergänzt durch theologischethische Impulse und die Dokumentation kirchlicher Stellungnahmen zum Thema. Die Arbeitshilfe die von der AGU und dem Institut für Kirche und Gesellschaft der EKvW herausgegeben wird, richtet sich an Kirchengemeinden und interessierte Bürgerinnen und Bürger, die sich über Fracking informieren möchten. Sie soll als Beitrag zur ethischen Urteilsbildung im Kontext mit der energie- und klimapolitischen Debatte dienen. Ab einer Bestellung von mehr als 5 Exemplaren: je 2,50 € + Versandkosten.
Akzente. Texte-Materialien-Impulse Nr. 14 –...
Institut für Kirche und Gesellschaft
Kirchliche Umweltbeauftragte fordern einen umfassenden gesellschaftlichen Dialog über nanotechnologische Entwicklungen Die öffentliche Wahrnehmung der Nanotechnologie darf nicht nur auf die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und Zukunftsoptionen gelenkt werden. Vielmehr muss eine intensive gesellschaftliche Risikokommunikation stattfinden. Dies fordert die Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten der evangelischen Landeskirchen (AGU) in einer 2007 erschienen Stellungnahme. Die Publikation gibt einen verständlichen Überblick über die vielfältigen Anwendungsbereiche der Nanotechnologie und weist insbesondere auf mögliche Risiken für Gesundheit und Umwelt hin. Sie zeigt bestehende Defizite bei der Technikfolgenabschätzung und bei der Regulation der Anwendung der neuen Technologie auf. Abschließend werden ethische Bewertungsmaßstäbe aus christlicher Perspektive entwickelt. Die kirchlichen Umweltbeauftragten betonen dabei, dass sie Forschung und Innovation grundsätzlich positiv gegenüber stehen. Allerdings warnen sie vor einer allzu großen Euphorie angesichts der vielen offenen Fragen in Bezug auf mögliche Risiken. Beim Einsatz der Nanotechnologie solle nach dem Vorsorgeprinzip vorgegangen werden, so die Forderung. Die Abschätzung der Risiken von Nanopartikeln für Gesundheit und Umwelt müsse sorgfältige Berücksichtigung bei der Entwicklung neuer Verfahren finden; dies gelte in besonderem Maße für Anwendungen in der Medizin und in der Biotechnologie. Ab einer Bestellung von mehr als 5 Exemplaren: je 2,50 € + Versandkosten.
Integriertes Klimaschutzkonzept 2011/ 2012
Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers
Langfassung, Zusammenfassung und Maßnahmenkatalog des Integrierten Klimaschutzkonzept der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers
Downloads für Küsterinnen und Küster
Handreichungen und Broschüren für die Küsterarbeit finden Sie auf folgenden Seiten:
Kon-Texte
Auf dem Weg zu einer neuen Beziehung Mit ihrer Verfassungsänderung 2013 und 2020 hat die Ev.-luth. Landeskirche Hannovers ihr Verhältnis zum Judentum neu bestimmt. Die Broschüre Kon-Texte stellt die Änderung in den Dialog mit der theologischen und kirchlichen Tradition. Sie lädt zu einem neuen Nachdenken über die Beziehung zum Judentum und will so die kirchliche Praxis voranbringen. Landesbischof Ralf Meister schreibt in seiner Einführung: „Anders als in früheren Zeiten hat die Kirche erkannt, dass es falsch, ja verwerflich – und auch nicht notwendig – ist, die eigene Identität auf Kosten des Judentums zu profilieren. ... Es ist möglich, eine christliche Theologie im Angesicht Israels zu formulieren, die das Eigene profiliert zum Ausdruck bringt und gleichzeitig die Identität Israels respektiert und schätzt.“ Zur Broschüre gibt es außerdem eine Roll-up-Ausstellung.