GE(H)-SEGNET Von der Strategie der...
Fühlen Sie sich gesegnet? Beschenkt? Oder eher belastet und beraubt? Ist das Glas halb voll oder halb leer? Das ist vielfach eine Frage der Perspektive, nicht so sehr der Fakten. Manchmal muss man sich auf den Weg machen, um den Segen erkennen und weitergeben zu können – um ge(h)-segnet zu sein. Dem Redaktionsteam des Heftes „Kirche im ländlichen Raum“ war es in diesem Jahr wichtig, die Dinge ins Licht rücken zu lassen, die Mut machen, die den Segen spürbar werden lassen. Das kann sehr unterschiedlich sein: Von grundsätzlichen Überlegungen zum Segen über Produktionsentwicklungen, die die Nachhaltigkeit nicht nur verbal, sondern real umsetzen, bis hin zu den Entwürfen für Gottesdienste zum Erntedank. Dazu ein paar Literatur- und Filmtipps. Kurz und gut: Ein Heft, das die Strategie der Großzügigkeit zum Ausdruck bringen möchte.
„Alles hat seine Zeit …“ – PDF-Version
Die freiwillige Tätigkeit beenden – Abschied nehmen vom Besuchsdienst oder Seniorenkreis, aber wie? Derzeit befinden sich viele Besuchsdienste oder Senioren in dem Zwiespalt zwischen Aufhören und Neuanfang. Die Arbeitshilfe bietet Entscheidungshilfen, Kriterien und erste Vorschläge für wertschätzende und angemessene Formen von Verabschiedungen aus dem Ehrenamt .
Werkheft zum Männersonntag 2021
Das Werkheft aus dem Evangelischen Zentrum Frauen und Männer macht konkrete Vorschläge für Gottesdienste am EKD-weiten Männersonntag und bietet darüber hinaus Hintergründe, Textvorlagen und Workshop-Entwürfe für die Beschäftigung mit dem Jahresthema. Damit begleitet es auch die vielfältigen Veranstaltungsformate, in denen die Einrichtungen für Männerarbeit in den evangelischen Landeskirchen das Thema aufgreifen: Macht das Beste aus der Zeit (Kol 4,5) – Umbrüche, Aufbrüche und Chancen. Achtung: Das Werkheft ist aktuell vergriffen und wird voraussichtlich auch künftig nicht mehr lieferbar sein.
Ein Weggeleit 2021
Die Broschüre der Männerarbeit aus dem Institut für Kirche und Gesellschaft der Evangelischen Kirche von Westfalen begleitet durch das Jahr mit Texten und Auslegungen zur Jahreslosung und zu den Monatssprüchen. Achtung: Die Broschüre ist aktuell vergriffen und wird voraussichtlich auch künftig nicht mehr lieferbar sein.
LUV Journal
LUV ist ein Workshopformat mit 6 Einheiten ( www.luv-workshop.de ) . Unter dem Titel „tiefer ins Leben“ kann der Workshop analog wie digital gestaltet werden. Teilnehmende reflektieren in einem offenen, dialogischen Prozess ihre Lebenserfahrungen und verbinden sie mit einer spirituellen Deutung. Das haptisch hochwertige Journal „begleitet“ die Teilnehmenden in ihrem Vertiefungsprozess. Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE
Arbeitshilfe zum Israelsonntag 2021
„Ich habe euch auf Adlersflügeln getragen und zu mir gebracht“ lautet das Motto für den Israelsonntag 2021. Neben einer Predigt und einem Liturgievorschlag bietet die Arbeitshilfe auch Texte zur eigenen Auseinandersetzung mit dem Thema. Achtung: Diese Broschüre ist aktuell vergriffen und wird voraussichtlich auch künftig nicht mehr lieferbar sein. Die PDF-Version können Sie unter „Verfügbare Downloads“ herunterladen.
Arbeitshilfe zum Frauensonntag 2021
„In den Tagen Jaels“ Der Frauen*sonntag 2021 wird spannend wie selten. Denn er stellt mit Richter 4-5 eine besonders actionreiche Erzählung aus dem Alten Testament in den Mittelpunkt. Die Geschichte um Deborah, Jael und die Mutter des Sisera ist ein in jeder Hinsicht bewegender Text: Er wartet dramaturgisch mit einer Vielzahl mitreißender Wendungen und schillernder Charaktere auf – allen voran ungewöhnlich machtvolle Frauen*figuren. Er konfrontiert aber auch mit schockierender Gewalt und einem provozierenden Gottesbild. Unsere Arbeitshilfe macht sich auf die Spur dieser Dynamik und lotet die Bandbreite an Frauen*- (und Männer*-)Bildern in Richter 4-5 aus: Wie gehen Frauen* mit Macht um – und wie miteinander? Was bedeutet es, dass sie Opfer, aber auch Täterinnen von Gewalt sind? Welcher verblüffende Rollentausch spielt sich zwischen den Geschlechtern ab? Wie sieht Empowerment für Mädchen* und Frauen* heute aus? Und schließlich: Wie lässt sich ein Verhältnis finden zu den ›dunklen‹ Seiten des biblischen Gottes? Die perspektivenreichen Inhalte des Heftes orientieren sich an der bewährten Struktur der letzten Ausgaben: • Erfahrungsgesättigte Einstimmung • Biblisch-theologische Orientierungen (exegetisch und wirkungsgeschichtlich) • Bausteine für den Gottesdienst – ausgearbeiteter Entwurf mit Varianten (z.B. Krimigottesdienst), Predigt, Liedvorschläge … • Bausteine rund um den Gottesdienst – originelle Ideen und Methoden für die Arbeit in Frauen*gruppen und Gemeinde (Körper-Klänge, Drehbuch schreiben, ›In deinen Schuhen‹ ...) • Materialien zum Weiterspinnen Redaktion: Ruth Heß, Evangelisches Zentrum Frauen und Männer gGmbH Gretchen-Ihmels-Albe, Frauenarbeit der Evangelisch-reformierten Kirche Ulrike Kothe, Evangelische Frauen in Bremen e. V. Franziska Müller-Rosenau, Frauenwerk im Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Dr. Andrea Schrimm-Heins, Frauenarbeit in der Evangelisch-Lutherischen Kirche Oldenburg Gestaltung: Sabine Schellhorn, Bremen
Sonntagsfrei
Einfach und gradlinig verlief die Diskussion, wer, was und wieviel am Sonntag arbeiten darf, nie. Die Debatte währt nun 1700 Jahre – Grund genug, mal genauer hinzuschauen. Die Diskussionen um Ladenöffnungszeiten an Sonntagen scheint eine reine Verteilungsdebatte, in der Innenstädte versus Peripherie, Großstädte versus Kleinstädte, lokaler Handel versus Onlinehandel kämpfen. Aber was denken Menschen heute über den Sonntag? Über das arbeitsfreie Wochenende? Leben Traditionen noch weiter oder ist der Sonntag als gemeinsamer Ruhetag ein Auslaufmodell? Themenheft – Interviews mit unterschiedlichen Akteuren und integrierten Arbeitsbogen Achtung: Die Broschüre ist aktuell vergriffen und wird voraussichtlich auch künftig nicht mehr lieferbar sein. Die PDF-Version können Sie unter „Verfügbare Downloads“ herunterladen.
Den Blick weiten ... – PDF-Version
Besuchsdienst als Teil des Ortes ist Thema dieser Arbeitshilfe, die in Gemeinschaftsarbeit zwischen dem Arbeitsfeld Besuchsdienst und Gemeinwesendiakonie entstanden ist. Untersucht werden u. a. die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Gemeindearbeit, so auch auf die Besuchsdienstgruppen .
Es reicht. Aus der Fülle leben
So allmählich reicht es. Diesen Satz haben wir in den letzten Wochen immer wieder gehört. Von Menschen, die die Umstellungen in ihrem Leben durch die Corona Prävention langsam leid waren. Zuerst die Alten, die einsam waren, dann die Eltern von kleinen Kindern und immer mehr auch alle anderen. Menschen, die sich engagieren, weil sie es leid sind, auf Kosten anderer und der Mitwelt zu leben – und sich vorstellen können, dass es auch anders gehen kann. In diesem Heft bewegt sich vieles an der Grenze zwischen dem „Es ist genug da“ und „Es ist zuviel“. Einerseits geht es um das Vertrauen, dass das, was da ist für alle reicht, und andererseits um den Ärger, dass Ressourcen, die in Fülle da sind, übernutzt, kaputtgemacht oder verschwendet werden. Die evangelische Kirche engagiert sich seit vielen Jahren für Nachhaltigkeit. Sie hat etliche Schriften und Beschlüsse zum Thema verfasst – die ersten vier Artikel berichten hier davon. Achtung: Broschüre ist vergriffen und wird nicht mehr lieferbar sein. Die PDF-Version können Sie unter „Verfügbare Downloads“ herunterladen.
Familienfreundliches Handwerk – Ideen,...
Zur Familienfreundlichkeit in Handwerksbetrieben stellt die Arbeitsgemeinschaft Handwerk und Kirche einmal mehr die Frage, worin sich das Arbeitsleben im Handwerk eigentlich von anderen Wirtschaftszweigen unterscheidet. Die Antwort hierauf erschließt sich nicht sofort, wenn es um die Familienfreundlichkeit geht. Deshalb wenden wir den Blick im vorliegenden Themenheft auf eine Auswahl von Lebenssituationen von Handwerkerinnen und Handwerkern, um uns ein Bild davon zu machen, was es bedeutet, ein ehrbares Handwerk auszuüben. Lassen Sie uns gemeinsam hineinschauen. Themenheft – Impulse für Wirtschaft, Arbeitswelt und Kirche mit Materialien für Gottendienst und Gemeinde
Arbeitshilfe zum Israelsonntag 2020
„Unbedingt barmherzig“ lautet das Motto für den Israelsonntag 2020. Neben einer Predigt und einem Liturgievorschlag bietet die Arbeitshilfe auch Texte zur eigenen Auseinandersetzung mit dem Thema. Im Zentrum wird (wieder einmal) derjenige Text aus dem Corpus Paulinum im Mittelpunkt stehen, der als locus classicus des jüdisch-christlichen Dialogs gelten kann: Römer 9-11 bzw. daraus der Schlussabschnitt Römer 11,25-32. Achtung: Diese Broschüre ist aktuell vergriffen und wird voraussichtlich auch künftig nicht mehr lieferbar sein. Die PDF-Version können Sie unter „Verfügbare Downloads“ herunterladen.